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Menü |
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Onlineagentur by Gerd Breuer |
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R/S |
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Re-Engagement / Folgebuchung |
Wenn eine Agentur einem Model einen Kunden (und damit einen Auftrag) vermittelt und dieser Kunde dann das Model erneut bucht, spricht man von einer Folgebuchung oder von einem Re-Engagement. |
Retro-Look |
Rückgriff auf die Moden der Vergangenheit. |
Revers |
Jacken- oder Mantelaufschlag, der mit der Spiegelnaht am Kragen ansetzt. |
Rising Star |
Wenn aus einem New Face oder Newcomer das Topmodel von morgen wird. |
Röhrenhose |
Eng anliegende Hose mit schmalen, gerade fallenden Beinen. |
Royalities |
Foto-Nutzungsrechte im Werbebereich. Sie werden neben den Stunden- oder Tagesgagen extra honoriert. Vergleichbar mit dem Buyout. |
Running order |
Ablaufplan, auf welchem vermerkt ist, welches Model wann mit welchem Kleidungsstück über den Laufsteg läuft. |
Sakko |
Schneidermäßig ausgestattete Herrenjacke, die mit einer Anzughose aus demselben Stoff oder mit einer Kombinationshose getragen werden kann. |
Schlaghose |
Typische, am Bund und den Oberschenkeln enge und vom Knie ab kegelförmig ausschwingende Hosenform der 70er Jahre, die in den 90er Jahren ein Revival erlebte. |
Scout |
Talentsucher, der überall und zu jeder Tageszeit nach neuen Models sucht und sie anspricht, oft im festen Auftrag einer Agentur. |
Sedcard / Composite |
Gedruckte Fotokarte des Models, meistens im A5-Format. Portraitfoto auf Vorderseite, 3 - 4 Fotos auf Rückseite mit den Maßen des Models. Wichtig zum Verschicken an potentielle Kunden (Fotografen, Agenturen). |
Sedcard oder Setcard – mit "d" oder mit "t"? |
Häufig stellt sich die Frage, wie nun diese Karte richtig geschrieben wird – mit "t" oder mit "d"? Hier eine Antwort: In den 60er Jahren gab es eine Hamburger Modelagentur namens Parker-Sed zu deren Gründern Sebastian Sed gehörte. Damals war es üblich, dass sich Models mit losen Fotos und den wichtigsten Angaben auf der Rückseite beworben haben. Die Verwaltung der vielen Fotos, in zumeist verschiedenen Formaten, war dem pingeligen Sebastian mit der Zeit zu chaotisch. So hatte er sich überlegt, dass man einfach mehrere Fotos und die "technischen Daten" der Models auf gleichformatige Karten bringt, um diese gut verwalten und auch professionell präsentieren zu können. Und schon war die praktische Sedcard erfunden, die sich als Standard in allen Agenturen durchgesetzt hat. In gedruckter Form haben Sedcards in unseren Regionen üblicherweise das Format DIN A5 (210 × 148 mm) und können als einfache Karte oder zum Aufklappen angefertigt werden. Die weitläufige Begründung, dass sich die Schreibweise mit "t" von "Fotoset" bzw. "Filmset" ableiten lässt, ist eher unbefriedigend. Dagegen spricht, dass am "Set" (also am Ort der Foto-/Filmaufnahmen) der Kuchen eh schon gegessen ist, d.h. die Modelle bereits anwesend sind (oder sein sollten und dort nicht erst anhand der Karten ausgewählt werden. Also: Richtig machen und Sedcard schreiben International spricht man übrigens nicht von einer Sedcard, sondern eher von einer "Compcard" (vom englischen composite "zusammengesetzt"). |
Seide |
Tierische Faser aus den zu Kokons gesponnenen Umhüllungen von Seidenraupen. Durch unterschiedliche Verarbeitung der Faser werden verschiedene Qualitäten erzeugt. |
Session |
Standardbezeichnung für die Dauer eines Shootings. Eine Standard Session beträgt i.d. Regel ca. 2 Stunden. |
Set / Location |
Der Ort, wo die Foto-/Filmproduktion stattfindet. |
Shooting |
Bezeichnung für die eigentliche Fotoproduktion. |
Showroom |
Ausstellungsraum. Die neuen Kollektionen werden dort von Models vorgeführt und verkauft. |
Softcore |
Bei Softcore-Fotos werden Aufnahmen gezeigt, wo der Schambereich eines Models deutlich zu sehen ist. Bei den Fotos findet der Pinkshot Anwendung oder das Model führt vor der Kamera des Fotografen Selbstbefriedigung mit Toys wie z.B. Vibrator bzw. Selbstbefriedigung mit dem Fingern allein Solo oder mit Partner im Girl-Girl oder Girl-Boy Paar Fotoshooting durch. Das Model macht Selbstbefriedigung oder spielt vor, dass es sich selbst befriedigen würde. |
Spenzer |
Knapp taillenlange Jacke, ursprünglich nur von Herren getragen. |
Spesen |
Auslagen des Models für Fahrt, Essen, Trinken, Übernachtung, Taxi u. ä. Werden dem Model durch den Kunden zurückerstattet. |
Spitzen |
Zartes, textiles Flächengebilde mit kunstvoller, dichter Musterung auf durchsichtigem Grund, das manuell oder maschinell gestickt, gewebt, geklöppelt oder gehäkelt wird. |
Sportswear |
Sammelbegriff für bequeme, lässig-sportliche Alltags- und Weekendkleidung mit Anlehnungen an alle möglichen Sport- und Active-Wear-Stücke. Sportswear ist extrem dem Trend unterworfen und kann alles sein von der Pilotenjacke bis zum Buschhemd. |
Statist |
Schauspieler mit kleiner Nebenrolle in einem Film. |
Still-Lifes / Stills |
Fotos, auf denen nur Gegenstände zu sehen sind (Stilleben). |
Stylist |
Sorgt bei Shootings für den perfekten Sitz der Kleider, stattet die Models mit Accessoires aus oder arrangiert das Fotoset. |
Sweatshirt |
Ursprünglich Oberteil des Jogginganzuges. |
Swinger |
Taillenkurze, weit schwingende Jacke mit glockig fallendem Rücken, als Mantel bis zum Knie reichend. |
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Neuigkeiten |
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Ab Januar 2009 entfällt die Jahresgebühr für unsere Models.
Für Models ab sofort 100% gratis! - weitersagen! |
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